So erkennen Sie, dass Ihre SSD am Ende ihrer Lebensdauer ist – und wie PC Internals von ASCOMP rechtzeitig warnt

SSDs (Solid State Drives) sind in modernen Computern längst Standard – sie sind deutlich schneller als herkömmliche Festplatten, geräuschlos und weniger anfällig für mechanische Schäden. Doch auch SSDs haben eine begrenzte Lebensdauer. Anders als bei klassischen Festplatten kündigt sich das Ende einer SSD jedoch oft nicht durch auffällige Geräusche oder mechanische Störungen an, sondern durch subtilere Anzeichen. Wer sie rechtzeitig erkennt, kann Datenverluste vermeiden – und genau dabei hilft PC Internals von ASCOMP.

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Typische Warnzeichen für eine alternde SSD

1. Vermehrte Systemabstürze oder Einfrieren

Wenn Ihr System ohne erkennbaren Grund einfriert oder regelmäßig abstürzt – vor allem beim Laden von Daten oder Programmen – kann das ein Hinweis auf eine instabile SSD sein.

2. Dateien lassen sich nicht mehr speichern oder verschwinden

Versuche, Dateien zu speichern, schlagen fehl? Oder plötzlich sind Dokumente nicht mehr auffindbar? Solche Symptome deuten auf defekte Speicherzellen oder fehlerhafte Schreibvorgänge hin.

3. Längere Bootzeiten und Leistungseinbrüche

Eine SSD sollte den Systemstart und Programmaufrufe spürbar beschleunigen. Dauert der Startprozess zunehmend länger oder werden Anwendungen langsamer, kann das ein Zeichen für Verschleiß sein.

4. Fehlermeldungen beim Kopieren oder Öffnen von Dateien

CRC-Fehler, beschädigte Dateien oder Probleme beim Kopieren und Verschieben deuten darauf hin, dass die SSD bestimmte Speicherbereiche nicht mehr korrekt lesen oder schreiben kann.

5. SMART-Warnungen (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology)

SSDs speichern intern eine Vielzahl an Diagnosewerten. Diese sogenannten SMART-Werte geben frühzeitig Hinweise auf drohende Ausfälle – vorausgesetzt, man kann sie auslesen.

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SSD-Gesundheit im Blick mit PC Internals von ASCOMP

Hier kommt PC Internals ins Spiel – ein zuverlässiges Diagnosetool von ASCOMP, das speziell für die Überwachung interner Laufwerke entwickelt wurde. Das Programm liest die SMART-Werte Ihrer SSD aus und zeigt Ihnen klar verständlich, wie es um deren Zustand steht.

Besonders hilfreich: PC Internals zeigt Ihnen den aktuellen Zustand Ihrer SSD anhand einer klaren Zustandsbewertung, der Temperatur sowie der bisherigen Betriebsstunden. Die Informationen sind übersichtlich aufbereitet und auch für Technik-Laien leicht verständlich – so behalten Sie jederzeit den Überblick über den Gesundheitszustand Ihrer Laufwerke.

Darüber hinaus überwacht PC Internals Ihre Laufwerke dauerhaft im Hintergrund. Kritische Veränderungen im Zustand Ihrer SSD werden frühzeitig erkannt und Sie werden sofort gewarnt – damit Sie rechtzeitig reagieren und Ihre Daten sichern können, bevor es zu einem Ausfall kommt.

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Fazit: Vorsicht ist besser als Datenverlust

SSDs sind schnell und zuverlässig, aber nicht unverwüstlich. Wer die ersten Anzeichen für ein nahendes Lebensende erkennt und regelmäßig den Zustand mit einem Tool wie PC Internals von ASCOMP überprüft, kann sich vor unangenehmen Überraschungen schützen. Frühzeitige Warnungen ermöglichen es, rechtzeitig Backups zu erstellen und einen Laufwerksaustausch zu planen – ohne Datenverlust und ohne Stress.

SSDs (Solid State Drives) sind in modernen Computern längst Standard – sie sind deutlich schneller als herkömmliche Festplatten, geräuschlos und weniger anfällig für mechanische Schäden. Doch auch SSDs haben eine begrenzte Lebensdauer. Anders als bei klassischen Festplatten kündigt sich das Ende einer SSD jedoch oft nicht durch auffällige Geräusche oder mechanische Störungen an, sondern durch subtilere Anzeichen. Wer sie rechtzeitig erkennt, kann Datenverluste vermeiden – und genau dabei hilft PC Internals von ASCOMP.

Autor: Andreas Ströbel / ChatGPT

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